#04 – Lan Partys

Hier ist Sie nun, Episode 4 unseres Podcasts.

Heute geht es vor allem um Lan Partys .. und wir garantieren euch: Wenn Ihr diese Zeit durchgemacht habt, dann wird euch mit Garantie einige parallelen finden ;).

6 Kommentare zu „#04 – Lan Partys“

  1. Hey Marcel und Nerdy,
    die Folge war mal wieder klasse, besonders um sich bei der Arbeit nicht zu langweilen 😀
    Ich fände die Idee gut mal ein Step-to-step Tutorial auf Youtube zu machen, wie denn eine Lan Party nun wirklich funktioniert, das würde prima ins Kanalkonzept machen und auf deutsch sind die ganzen Videos eher theoretisch dargestellt.
    Danke!

  2. Heho ihr beiden✌️

    Ich finde den Podcast super und sehr unterhaltsam?

    Qualitätstechnisch würde ich sagen man merkt dass Ihr gut dabei seid. Folge #01 oder #02 war Fintan wirklich etwas leise, aber seit Folge #03 war das wirklich viel besser und jetzt bei Folge #04 passst das Super???

    Zu der Folge:
    Ich selber habe zwar keine LAN Partys mitgemacht, aber hört sich wirklich sehr sehr spaßig an?

    Macht weiter so!

    Mit freundlichen Grüßen Silvbert

  3. Hallo Nerdi, hallo Fintan,

    erst einmal möchte ich euch für den tollen Podcast loben. Ich höre eure Stimmen und Gesprächsthemen sehr gerne und warte immer wieder gespannt auf die neue Folge.

    Mein Kommentar soll ein wenig an die Rezension von Paul anknüpfen, die ihr im aktuellen Podcast-Part #4 vorgelesen habt. Er beschwerte sich ja darüber, dass ich zu sehr abschweift. Ich kann eure Begründung dazu nachvollziehen und, wenn das sozusagen euer Konzept ist (Abschweifen, kein Skript, Drum-Herum-noch-was-erzählen), dann ist das auch vollkommen okay, auch wenn es mir teilweise auch zu sehr Off-Topic ist. Ich schreibe euch also daher, um euch 2 Ideen mitzugeben:

    1. Vielleicht ist es vielen zu Off-Topic, weil sie nur anhand des Titels etwas anderes erwarten. Vielleicht bietet es sich an, nach der Begrüßung nicht nur kurz zu nennen, worum es geht, sondern das schon mal kurz zu gliedern, damit jeder in den Grundzügen weiß, was in den nächsten 60-90 min kommt. In eurem Podcast passieren Unterhaltungen jedoch auch spontan, weswegen es sich für euch vielleicht anbietet, diese „Gliederung“ am Ende aufzunehmen und als Intro vorne dranzuschneiden (natürlich so, dass es sich für den Hörer so anhört, als ob ihr das wirklich am Anfang gesagt hättet) – in meiner Vorstellungen also: a. Einspielmusik, b. Begrüßung, c. Gliederung (Cut, Überleitungsmusik oder so) d. Gespräch.

    2. Die Leserbriefe finde ich interessant und sollten drin bleiben, ABER: Vielleicht macht ihr nach eurer Unterhaltung eine Verabschiedung und Outromusik als Abschluss für den Podcast und hängt dann erst die Leserbriefe hintendran. Was hätte das für einen Vorteil? Ihr könntet nach der Unterhaltung mal kurz 5 min durchatmen. Man merkt in Podcast #4 sehr stark, dass zum Ende hin die Luft raus ist und sich Versprecher usw. häufen. Das ist auch keineswegs sonderlich schlimm, wenn Versprecher vorkommen, jedoch könntet ihr sie vielleicht dadurch minimieren gegen Ende und somit den Redefluss besser aufrecht erhalten. Du hast es ja selbst beim Vorlesen von Pauls Kommentar gemerkt, dass du die Worte einfach nicht mehr so richtig rausbekommen hast. – in meiner Vorstellung also weiter nach d. Gespräch: e. Verabschiedung und Outro mit Musik, f. Leserbriefe + Antworten

    Das alles ist Meckern auf sehr hohem Niveau. Es waren nur 2 kleine Gedanken, die mir während der Leserbriefe in den Sinn kamen. Egal wie ihr es macht und welche Stellschrauben ihr noch drehen werdet oder nicht: Ich werde euch sehr gerne weiterhin hören!

    Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg mit dem Podcast und dir, lieber Nerdi, auch weiterhin viel Erfolg bei deiner Selbstständigkeit. Ich freue mich auf die nächste Podcastfolge und auf den nächsten YT- oder twitch-Stream (hoffentlich bald mal mit Turok :D).

    Viele liebe Grüße
    Robert (bei YT und twitch trebor92)

  4. Mir hat diese Folge besonders gut gefallen!
    Ich bin 23 aber die Lan-Partys sind komplett an mir vorbeigegangen.
    Ich war damals immer ein Konsolen Kind.
    Es war sehr interessant zu hören was ihr damals da erlebt habt. Ihr
    beiden harmoniert super und wenn ihr etwas abschweift, um aus
    eurer Zeit zu erzählen, höre ich gespannt zu. Gesamt macht ihr einen
    sympatischen, interessanten Podcast bei dem ich immer wieder
    schmunzeln muss.

    Allerdings muss ich auf aller höchstem Niveau mekern. Ich weiß das es
    schwierig ist das zu unterdrücken, aber vor allem Nerdi sagt gefühlt nach
    jedem Satz „ähm, und ja ähm“. Das weglassen und dafür einfach eine
    kurze Pause wäre gut. Ich hoffe das ihr euch dann nicht zu oft ins Wort fallt. xD

    Grüße Zant Riaru

  5. Ich habe mit solcher Art von LAN Party keine Erfahrungen gehabt. Die einzigen ähnlichen Sachen wären die Verabredungen mit meinem früheren Freund, wo wir immer Minecraft mit Tablet gespielt haben. Sonst habe ich manchmal mit meiner Familie an der Wii oder am DS gespielt. Der Podcast war natürlich wieder sehr unterhaltsam. Dass ihr abschweift finde ich überhaupt nicht schlimm sondern auch eher unterhaltend.

  6. Hallo ihr Zwei,

    ich kam erst jetzt dazu, diesen Podcast zu hören und der hat mich ganz ganz weit unten in der Wohlfühl-Ecke meiner Erinnerungen getroffen.
    Aber offensichtlich bin ich ein wenige Jahre älter als Ihr, denn 14 Zoll Monitore waren anfangs nicht ungewöhnlich und die Diskussionen darum, wer den Endwiderstand vom BNC-Netz mit nach Hause nehmen darf, damit diese bei der nächsten Party nicht schon wieder verloren sind, habe ich noch sehr gut im Gedächtnis.
    Warum so vielen von uns das so positiv in Erinnerung geblieben ist, ist bei mir und meinen Freunden sicher die soziale Komponente.
    Denn man erlebt gemeinsam wie es bei Allen in einem Match anfängt zu ruckeln, wenn „Sven“ mit seinem 486SX25 meint, bei Warcraft 2 über die Karte scrollen zu wollen oder wenn Master of Orion 2 im Wartebildschirm zwischen den Zügen allen Mitspielern meldet, ich würde cheaten (das hat es wirklich).
    Unter´m Strich haben wir einfach mit 4-6 wirklich guten Kumpels total unbeschwert und frei ein Wochenende mit einer Sache verbracht die uns alleine schon viel Spaß gemacht hat. Das gemeinsame Zocken fühlte sich an, wie der ultimative Katalysator.
    Ich denke diese starke Emotion ist auch dafür verantwortlich, dass wir oft so viele kleine Anekdoten im Gedächtnis behalten.
    Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben. Ich wollte ursprünglich ein Schlusswort von Patrick kommentieren. Der sprach nämlich von einem „.. erheiternden Gespräch.. „. Genau das war es auch an einem fiesen Herbsttag : erheiternd und positiv aufwühlend.
    Ich habe gerne zugehört und mir hat es den Rest des Tages „erheitert“. Dankeschön 🙂

    Rouven

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